First-party – ein Begriff, den du bestimmt schon mal gehört hast, wenn es um Cookies ging. Er ist aber auch wichtig, wenn du deinen Google Tag Manager einrichtest.
Was genau steckt dahinter und warum ist es relevant?
Unser Software Engineer Daniël erklärt dir, wie die Entwicklung und Optimierung des Google Tag Managers funktioniert und warum First-party Mode die richtige Wahl ist.
Der Google Tag Manager sorgt dafür, dass du Plattformen wie Google Analytics, Google Ads und andere Marketing-Tags einfach mit deiner Website verbinden kannst.
So kannst du zum Beispiel sehen, wer deine Website besucht hat, und passende Anzeigen zeigen. Der Tag Manager ist dabei wie eine Sammelstelle für all diese Tags.
Der Vorteil ist, dass sich auf diese Weise alles super leicht verbinden lässt. Jedoch gibt es auch einen Nachteil. Und zwar: dass alle diese Marketing-Tags über googletagmanager.com geladen werden. Dies macht es Ad Blockern leicht, alle deine Marketingkanäle gleichzeitig zu blockieren.
Mit zunehmender Nutzung von Ad Blockern und strengeren Browser-Regeln wurde Server Side Tagging entwickelt. Dabei werden alle Tags über deine eigene Domain geladen – nicht direkt über Google Tag Manager. Das umgeht Ad Blocker effektiv, ist aber ziemlich komplex: Du musst selbst einen Server einrichten, um deine Kanäle mit deiner Website zu verbinden.
Hier kommt der First-party Mode ins Spiel:
Damit werden Googles Mess- und Werbetechnologien direkt über deine eigene Domain geladen – ohne extra Server.
Du musst nur First-party Mode in BEX PMS aktivieren und den Rest erledigen wir.
Google empfiehlt First-party Mode als die nachhaltigste Lösung fürs Tagging.
Dank dieser Lösung bist du mit BEX CMS perfekt für die Zukunft gerüstet.
"We recommend First-party mode for the most durable tag configuration." - Google
Schau dir unseren Support-Artikel 'First-party mode'an, um zu sehen, wie du diese Seite mit nur einem Mausklick einrichten kannst, oder schaue dir das Video unten an.